Start/Ziel: Muggendorf
Die Trail.Route.66 mit Start/Ziel Muggendorf beginnt entspannt mit zwei ebenen Talkilometern flußaufwärts. Dann beginnt die Berg- und Talfahrt zum Bergdorf Gößweinstein, das nach drei Anstiegen der 4.Kategorie und zwei Downhills dazwischen als erstes Etappenziel nicht ohne Anstrengung zu erreichen ist. Nach einigen Schleifen durch den sehenswerten Ort wieder kurz und knackig hinunter ins Tal nach Behringersmühle, von wo es gleich mit einem langen, mäßig steilen Anstieg wieder hinauf auf die Jurahöhe (auf der nördlichen Flußseite) geht.
Die Tour bleibt dann einige Zeit auf der Jurahöhe bis zum stetigen Abstieg (wieder) nach Muggendorf, wo umgehend der nächste lange, mäßig steile Anstieg beginnt. Nach dem folgenden Abstieg zur Riesenburg wird es heftiger - kurze, aber steile Anstiege, Downhills auf Wurzelpfaden, welliges Gelände, ein weiterer langer Anstieg auf dem Weg nach Streitberg. Von hier bis Gasseldorf auf relativ entspannten An- und Abstiegen, danach "Halbzeitpause" auf einem längeren ebenen Abschnitt im leicht abfallenden Talgrund bis Ebermannstadt. Am westlichen Wendepunkt der Tour geht es wieder aus dem Tal direkt und recht steil hoch auf die Jurahöhe - jetzt wieder südlich der Wiesent. Die härtesten Anstiege sind nun geschafft, es folgt locker-"leichtes" Auf und Ab, aber auch noch einige Schleifen und damit ordentlich Strecke bis zum finalen flotten Downhill nach Muggendorf.
Raus aus Muggendorf, auf der Promenade, immer entlang der Wiesent Richtung Behringersmühle, ca. zwei Kilometer entspannt im Tal, dann rechts hinauf Richtung Wohlmannsgesees ...
Nach Erreichen der Jurahochfläche vor Wohlmannsgesees weiter in südöstlicher Richtung auf angenehmen Waldpfaden, vorbei an Felsformationen bis zum Sträßchen nach Burggaillenreuth. Vor der Straße aber links auf den Forstweg, ganz hinunter bis zum -bekannten- Talweg entlang der Wiesent, und wieder weiter Richtung Behringersmühle, bis zum Abzweig Burggaillenreuth, wo eine Holzbrücke über den Fluß zur B 470 führt. Es geht wieder hinauf - zum höchsten Punkt über den ...
Nach Überschreitung des kleinen Schloßberg-Hochplateaus mit dem Keltenwall hunderfünfzig Meter hinab zum Forstweg und weiter nach Süden Richtung Leutzdorf, bis zum Abzweig des Wanderpfads zur Esperhöhle. Diese wird in weitem Bogen nördlich umgangen, bis erneut ein Schotterweg Richtung Leutzdorf führt, der jedoch auch wieder -nach dreihundert Metern- scharf nach links verlassen wird. Weitere fünfhundert Meter auf dem -unbezeichneten- Schotterweg bis zu einem unscheinbaren Pfad, da rechts hoch und letztendlich auf dem höher gelegenen Flurweg bis zum nördlichen Ortsrand von Leutzdorf, wo gleich der Wanderweg "IFS" nach links hoch abzweigt. Über die Kuppe geht es Richtung Sachsenmühle dann flott bergab durch die ...
Die Straße Sachsenmühle-Gößweinstein sowie das Mühlengelände überquert, folgt ein ebener Entspannungsabschnitt mit eineinhalb Kilometer Länge am Fluß entlang bis zur Stempfermühle an der mächtigen gleichnamigen Quelle, von wo es durch Felskulissen hindurch und hinauf geht zur Burg Gößweinstein auf dem ...
Ab dem Vorhof der Burg Gößweinstein die Burgstraße hinab bis zum Haus des Gastes (= Touristinfo), hinter dem Haus am Abzweig Wagnerhöhe die Stufen hinab zur Basilika in der Ortsmitte, an dieser nach rechts -südwestlich- auf der Durchgangsstraße vorbei und über die Gartenstraße links hoch zum Kreuzweg - bis zum Aussichtspunkt auf dem Kreuzberg. Die Stufen hinab zur Rückseite der Basilika und vorbei an Friedhof und Fischers Ruh zum Balthasar-Neumann-Weg Richtung Höhenbad am nordöstlichen Ortsrand.
Nach Querung der Staatsstraße (St2685) vorbei am Bad und hinauf Richtung Tüchersfeld/Pottenstein. Auf der Höhe nach links auf dem "Frankenweg" folgen auf die Sieghardfelsen-Schleife. Von dort weiter und wieder zurück - zur anderen Seite des Gößweinsteiner Bads und zum Abstieg in nordwestliche Richtung hinunter nach Behringersmühle durch die Karl-Brückner-Anlage mit vielen Felsformationen und Aussichtspunkten.
Die folgenden fünf welligen Kilometer könnten ein entspanntes Flow-Empfinden hervorrufen, viel auf Pfaden im Wald, immer wieder im Wechsel mit Wiesen und Feldern. Nach der Durchquerung des idyllischen Bergdörfchens Engelhardsberg auf der Ortsdurchgangsstraße geht es an diversen kletterbaren sowie geschützten Felsen vorbei wieder hinab ins Tal der Wiesent zum Ort Muggendorf, der nach einer 180°-Kehre am Ortsrand aber gleich wieder verlassen wird, auf dem längeren Anstieg über Quackenschloss Richtung Engelhardsberg zum ...
Die Jurahochstraße Engelhardsberg-Wölm wird überquert und das Bergdorf Engelhardsberg am östlichen Ortsrand durchquert, bis die gegenüberliegende Talseite (wieder mit dem Fluß Wiesent) zu erahnen ist - es beginnt der Abstieg durch das Geotop Riesenburg, über Stufen ganz hinunter zur Talstraße (im oberen Wiesenttal), die nach hundert Metern wieder verlassen wird, um auf derselben Bergseite auf anderem Pfad wieder (steil) hinaufzusteigen auf dem ...
Vorbei am Felsvorsprung mit Wiesenttal-Tiefblick wird Engelhardsberg auf der westlichen Ortsseite kurz tangiert, ortsauswärts zweihundert Meter etwas Richtung Muggendorf hinab, bis die Antenne Hohes Kreuz auftaucht (der nächste, nicht klassifizierte Anstieg steht bevor;)
Über das Plateau des Hohlen Bergs hinweg weiter auf hübschen Wurzelpfaden folgt bald die Durchquerung der Oswaldhöhle (Handylicht und bücken wird empfohlen:), Muggendorf wird auf dem Höhenweg (= Abschnitt vom "Frankenweg") umgangen, vorbei am alten Pavillon und einer Kette von Aussichtsfelsen ein munteres Auf und Ab bis ins Lange Tal, das gequert wird, es folgt umgehend der Aufstieg zu ...
Auf der Höhe entlang der steilen Abbruchkante an der Wiesentschleife gegenüber der Ruine Neideck weiter bis zur Brocksanlage, einem Felsplateau hoch über dem östlichen Ortsrand von Streitberg, mit Tief- und Fernblick bis zum Regnitztal. Es folgt ein kurzer, aber steiler alpiner Abstieg zu den senkrechten Kletterfelsen an der Muschelquelle. Direkt am gefassten Quellbrunnen am Hang wieder hoch zur Ruine Streitburg, runter ins Schauertal und auf der anderen Seite hoch zur Binghöhle. Auf engstem Raum ist in Streitberg viel spektakuläre Natur/Geologie geboten. Nach der Binghöhle wieder fast hinunter in den Ort, zuvor aber rechts hoch zum Streitberger Pavillon auf dem ...
Auf Höhe des Prinz-Rupprecht-Pavillons weiter auf dem "Frankenweg", am Wolfsgraben dann auf dem Forstweg zweihundert Meter hinab Richtung Gasseldorf, bis der "Frankenweg" als Pfad scharf rechts hoch abzweigt und zum Aussichtsplateau Hummerstein führt. Von dort noch vierhundert Meter auf dem "Frankenweg" auf der Höhe weiter, bis nach links der gerade Abstieg nach Gasseldorf abzweigt. Jetzt ganz hinunter und durch die Ortsmitte vorbei an (Trinkwasser-)Brunnen Richtung EBSer Mare und Ebermannstadt. Bis dorthin auf einem Flachabschnitte - zwei Kilometer brettl*eben im Tal der unteren Wiesent (zum Beine Ausschütteln:-) bis zum Scheunenviertel am südlichen Wiesentufer und östlichem Stadtrand von Ebermannstadt - hier links ab zur erhöht gelegenen Parkanlage mit Kneippbecken und an der Erlachkapelle vorbei den Kreuzweg hinauf über den ...
Auf dem oberen Schotter-Fahrweg nach rechts noch etwas weiter in südlicher Richtung, wo die Trail.Route.66 um den steilen Sporn des Schlüsselsteins herum die Kehrtwende macht. Hinter dem Schlüsselstein ganz hoch auf die Jurahöhe und weiter in nord-östlicher Richtung, vorbei an der Wallerwarte, durch kaum begangenes Gelände Richtung Wohlmuthshüll. Zuvor auf hübschem Waldtrail auf halbe Höhe hinunter zum Ramstertal. Vor der Überlandstraße (queren hier verboten!!) auf Wiesenpfaden wieder hoch zum nördlichen Ortsrand von Wohlmuthshüll, an der großen Straßenkreuzung auf die andere Seite und weiter auf dem Wanderweg zum Zuckerhut. Am schön exponierten Aussichtsfelsen vorbei nach Birkenreuth, das durch die Ortsmitte vorbei am Brunnhaus gequert wird, und weiter auf dem Wanderweg nach Wartleiten. Dort nach rechts kurz auf das Nebensträßchen und nach links weiter auf Schotterweg Richtung Niederfellendorf. BeimAbstieg an der zweiten Kehre zweigt der Wanderweg zur Neideck ab, der bald als schmaler, welliger Pfad am steilen Hang klebt und zur Burgruine Neideck führt zum ...
Die Erstürmung der Neideck wird aus halber Höhe in Angriff genommen - der Abstieg Richtung Streitberger Freibad ist nämlich nur bis zum Abzweig nötig, wo der kleine Pfad mit Serpentine hoch zur Neideck abzweigt. An der großen Weggabelung auf Höhe der Neideck führt ein schöner, recht ruhiger Höhenweg im Wald mit leichtem Auf und Ab nach Trainmeusel. Der Ort wird am nordwestlichen Ortsrand umgangen, die Straße nach Muggendorf einhundert Meter hinab, dann rechts hoch auf dem Flursträßchen Richtung Frauenstein, von wo es steil bergab geht ...
Im Tal vorbei am Muggendorfer Bahnhof (= Infozentrum Naturpark) und wieder auf die Wiesent-Promenade am Sportgelände in´s Ziel :-))